Das mehrsprachige e-Journal für literarische Studien Interferences Litteraires bittet zum Call of Papers.
Internationaler Museumstag 2014
Der Internationale Museumstag 2014 wird natürlich auch bei unseren Netzwerkmitgliedern begangen. Als kleiner Service am Rande eine Übersicht, was man wo erleben kann. Das Historische Museum in Aurich bietet unter anderem die Ausstellungseröffnung „Funde vom Dachboden“, ein Museumscafé und eine Sonderführung. Das Schiffahrtsmuseum der oldenburgischen Unterweser zeigt im Haus Borgstede und Becker und im Haus…
Wider die Besucherzahlen! (Teil 2)
Es gibt eine große Bandbreite an möglichen Erfahrungsräumen, die durch Museen besetzt werden können. Gerade die nicht mehr ganz so neuen „Neuen Medien“ bieten hier eine hohe Bandbreite, darunter: Blogs, YouTube/Vimeo, Soziale Netzwerke, Pinterest, Instagram, Tumblr, ja sogar die Welt der Spiele könnten von Museen eingenommen werden. Welche Erfahrungsräume genau in Angriff genommen werden, hängt dabei stark von den Museen ab. Experimentierfreudigkeit, technische Ausstattung/Möglichkeiten und natürlich auch das zur Verfügung stehende Personal sind hier wichtige Faktoren. Der wichtige Punkt ist aber, dass die Museen ernsthaft bemüht sind, Erfahrungs- bzw. Vermittlungsräume außerhalb des Museums zu erschließen. Und genau dies wäre auch eine Alternative zur Kennziffer „Besucherzahlen“: die Vermittlungskennziffer.
Newsletter April 2014
Liebe Mitglieder des REGIALOG-Netzwerkes KulturN, Liebe Interessierte, hinter den Kulissen des Netzwerkes wird fleißig gewerkelt: Unser jüngstes Baby, der Netzwerk-Blog, wächst, gedeiht und entwickelt sich bei der nötigen Aufmerksamkeit und Fürsorge prächtig. Dieser Aufgabe widmet sich seit einiger Zeit unser neues Mitglied im Netzwerk-Team: Steffi Karg. Verschiedene Artikel über die unterschiedlichsten Themen aus dem breiten…
Museen und Öffentlichkeit
Seitdem das Team vom Internationalen Museumstag die Social-Media-Aktion „Take-Tag-Share“ für 2014 bekannt gegeben hat, diskutieren in ganz Deutschland MuseumsleiterInnen untereinander und mit ihren MitarbeiterInnen über diese Aktion. Es ist für Museen, in denen das Fotografieren in der Regel, teilweise aus konservatorischen Gründen, verboten ist, teilweise undenkbar eine unkontrollierte Fotoerlaubnis, und sei es für einen Tag, auszustellen. Die BesucherInnen könnten ja fotografieren, was sie wollen.