17 Jahre ist es her, seit die erste „Lange Nacht der Museen“ in Berlin stattfand. Damals, im Jahre 1997 aus einer noch kleinen Idee geboren, ist sie mittlerweile eines der Kultur-Highlights vieler deutscher Städte.
In ihrer Heimatstadt ist daraus mittlerweile ein stadtweites Großereignis geworden. Hier, wie auch in fast jeder Großstadt öffnen einmal im Jahr (fast) alle Museen, Sammlungen, Archive, Gedenkstätten und Ausstellungshäuser ihre Türen. Das Besondere ist die Uhrzeit, denn während der normale Museumsbesuch meist nur bis 17 oder 18 Uhr möglich ist, öffnen die Häuser an diesem einen Abend bis Mitternacht, oder auch weit darüber hinaus.